LJ Bogen

2017 "Töchter zu verschenken"

Töchter zu verschenken

Lustspiel von Heidi Mager

Inhalt: 

Die Pension Köberle hat starken Zulauf. Und das nicht etwa, weil der Chef so freundlich oder die Landschaft so schön wäre, sondern weil dort seine drei Töchter wirtschaften, alle im heiratsfähigen Alter: Helga hat zwar schon Nachwuchs, verrät aber nicht, wer der Papa ist. Maria hat bereits eine Ehe hinter sich und die reicht ihr vorläufig. Die Jüngste, Conny, hat Haare auf den Zähnen, kleidet sich eher nachlässig und ist gar nicht scharf auf's Heiraten. Ein schüchterner und beruflich erfolgloser Staubsaugervertreter verliebt sich trotzdem in Conny und wird von Salvatore in der Kunst feuriger italienischer Liebeswerbung unterwiesen, mit mäßigem Erfolg ..., und der ehemaligen Schwiegersohn Salvatore liebt alle Frauen und kann sich schwer für Eine entscheiden.
Als Papa Leo vermeintlich eine Million im Lotto gewinnt, stürmen noch mehr Bewerber ins Haus. Manchen lockt das Geld, einer wird aus Versehen in das turbulente Geschehen verwickelt, denn Mutter Lore hat ebenfalls etwas gewonnen - einen Tag mit ihrem Lieblingsstar!

Personen und deren Darsteller

Leo Köberle: Wolfgang Holzer-Rosenmayer
   
Lydia Köberle: Bettina Lammer
   
Cornelia Köberle: Andrea Holzer-Rosenmayer
   
Mary Köberle-Prodi: Ulrike Rossegger
   
Helga Köberle: Susanne Susi Hofbauer
   
Salvatore Prodi: Thomas Hofbauer
   
Eduard Schmalzer: Patrick Hirschler
   
Gustav Laber: Patrick Reiterer
   
Anton Laber: Jakob Karner
   
Ernst Wacker: Matthias Täubl
   
Ewald Hinterler: Hannes Paller

Regisseur: Mag. Stefan Brenner

Souffleuse: Sarah Hofbauer